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Lösungen durch KI und kollektiver Intelligenz

Kollektive Intelligenz nutzen
Roboter auf dem Campus

Innovationen entstehen durch die Crowd und KI!

Open Innovation, Crowd Sourcing oder andere Formen der kollektiven Intelligenz wie z.B. KI sind längst bewiesene Vorgehensweisen zur Entwicklung und Nutzung der Schwarm-Intelligenz. Wir arbeiten seit über 8 Jahren an der Schnittstelle zwischen der Entwicklung und den Methoden zur praktischen Umsetzung der enormen kollektiven Innovationspotentiale in den verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft.

Backend-Entwickler

KI-Innovation

Strategie

01

Beratung

Entdecken Sie unsere innovativen Ansätze, um KI und kollektive Intelligenz zu vereinen und Ihr Unternehmen voranzubringen.

02

Analysen

Wir analysieren Ihre Bedürfnisse mit KI und setzen maßgeschneiderte Strategien um, um Ihre Ziele effektiv zu erreichen.

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Monitoring

Kontinuierliche Optimierung und Monitoring geführt durch KI sind entscheidend. Wir unterstützen Sie dabei, z.B. Ihre Präsenz in sozialen Medien zu maximieren.

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Erfolgsmessung

Unser engagiertes Team und KI steht Ihnen mit professionellem Support zur Seite. Wir messen den Erfolg und passen unsere Strategien entsprechend an.

Gruppentreffen
Kollektive Intelligenz Lösungen
Wolfhart Hildebrandt Geschäftsführer Netbaes

Täglich erkennen wir große, unerschlossene Potentiale
der kollektiven Intelligenz mit KI in etablierten Vorgehensweisen. Für unsere Kunden erschließen und weiterentwickeln wir sie, dadurch entstehen neue hervorragende Nutzungen der Intelligenz in ihren Unternehmen.

Neuer Materialismus Workshop 15.1.2025 Ergebnisprotokoll (KI-Version):

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Der Neue Materialismus bietet für Unternehmen spannende Ansätze, um über traditionelle Konzepte hinauszugehen und innovative Strategien für Management, Produktion, Nachhaltigkeit und technologische Entwicklungen zu entwickeln. Hier sind einige Ideen, wie der Neue Materialismus in Unternehmen angewendet werden kann:

1. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
Agentielle Materie berücksichtigen: Unternehmen könnten Materie nicht nur als Ressource sehen, sondern als Teil eines Netzwerks mit ökologischer und sozialer Verantwortung. Materialien (z. B. Plastik, Metalle, organische Stoffe) werden als lebendige Akteure betrachtet, die in Ökosysteme eingebettet sind und mit ihnen interagieren.
Kreislaufwirtschaft fördern: Durch den Fokus auf Beziehungen und Prozesse können Unternehmen geschlossene Stoffkreisläufe gestalten, bei denen Materialien wiederverwendet oder regeneriert werden.
Design für Langlebigkeit: Produkte und Materialien könnten so entworfen werden, dass sie aktiv mit ihrer Umwelt koexistieren und sich anpassen (z. B. biologisch abbaubare Verpackungen oder adaptive Materialien).

2. Produktdesign und Innovation
Ko-Kreation mit Materialien: Statt Materialien nur als passiv zu betrachten, könnten Unternehmen experimentieren, wie Materialien "mitsprechen" und aktiv zur Gestaltung von Produkten beitragen (z. B. smart materials, die sich an Umweltbedingungen anpassen).
Bio-inspiriertes Design: Der Neue Materialismus lädt dazu ein, aus der Natur zu lernen und neue Formen von Produktdesigns zu entwickeln, die natürliche Prozesse nachahmen oder ergänzen (z. B. Bionik).
Technologien als Partner: Maschinen, Software oder künstliche Intelligenzen werden als Co-Akteure verstanden, die gemeinsam mit Menschen innovative Lösungen entwickeln.

3. Organisationsstruktur und Management
Aufbrechen von Hierarchien: New Materialism betont Netzwerke und Relationen, was zu einer stärkeren Betonung flacher Organisationsstrukturen führen könnte. Teams könnten sich stärker als dynamische Netzwerke verstehen, in denen sowohl menschliche als auch nicht-menschliche Akteure (z. B. Tools, Daten, Technologien) gleichwertig einbezogen werden.
Dynamische Prozesse: Organisationen könnten Prozesse fluid und adaptiv gestalten, ähnlich wie in natürlichen Ökosystemen. Dies könnte flexiblere Entscheidungsfindungen und Reaktionen auf Marktveränderungen ermöglichen.

4. Kultur und Werte
Materialität in der Unternehmenskultur: Arbeitsräume, Werkzeuge und Technologien werden nicht als neutrale Hilfsmittel betrachtet, sondern als aktive Elemente, die die Unternehmenskultur prägen. Unternehmen könnten bewusst Arbeitsumgebungen gestalten, die kreativ und kollaborativ wirken, indem sie die Materialität von Räumen berücksichtigen.
Ethik der Materialität: Unternehmen könnten eine neue Art von Verantwortung entwickeln, die nicht nur Menschen, sondern auch Materialien und Technologien in ethische Überlegungen einbezieht.

5. Technologie und Digitalisierung
Handlungsmacht digitaler Systeme erkennen: Im digitalen Zeitalter könnten Unternehmen den Einfluss digitaler Tools, Algorithmen und Plattformen nicht nur als "Werkzeug" sehen, sondern als aktive Akteure im Entscheidungsprozess.
Mensch-Technologie-Interaktion: Der Fokus auf die Beziehung zwischen Mensch und Technologie kann Unternehmen dazu bringen, benutzerzentrierte Technologien zu entwickeln, die harmonisch mit menschlichen Bedürfnissen interagieren.

6. Nachhaltige Lieferketten
Transparente Netzwerke: Der New Materialism betont Netzwerke und Relationalität. Unternehmen könnten Lieferketten so gestalten, dass sie nicht nur effizient, sondern auch transparent und ökologisch nachhaltig sind.
Materialherkunft wertschätzen: Die Herkunft und Verarbeitung von Materialien wird stärker betont, um bewusste Entscheidungen in der Lieferkette zu treffen.

7. Beziehungen zwischen Mensch und Nicht-Mensch
Ökosystemdenken: Unternehmen könnten ihre Rolle in einem größeren Netzwerk von Akteuren sehen (z. B. Kunden, Technologien, Umwelt, politische Systeme) und Strategien entwickeln, die diesen vernetzten Ansatz widerspiegeln.
Innovationen durch Zusammenarbeit mit der Natur: Unternehmen könnten stärker auf regenerative Praktiken setzen, die nicht nur Ressourcen schonen, sondern aktiv zur Verbesserung natürlicher Prozesse beitragen.

Beispiel: New Materialism in der Praxis

Ein Unternehmen im Bereich Mode könnte:
- Nachhaltige Materialien verwenden, die sich biologisch abbauen oder recyceln lassen.
- Technologie wie KI oder Blockchain nutzen, um Lieferketten transparent zu machen.
- Dynamische und interaktive Textilien entwickeln, die auf Umweltbedingungen reagieren (z. B. selbstreinigende Stoffe oder temperaturregulierende Kleidung).

Der Neue Materialismus fordert Unternehmen dazu auf, über Menschen und Dinge hinauszudenken, Netzwerke zu sehen und eine Verantwortung für die Materialität und die Auswirkungen ihres Handelns zu übernehmen. Dies kann eine Grundlage für innovative, ethische und nachhaltige Geschäftsmodelle sein.

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